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Die beeindruckenden Gehälter bei OpenAI: Fast eine Million Dollar jährlich – Die Löhne der Softwareingenieure bei OpenAI
In der Welt der künstlichen Intelligenz ist OpenAI, das Unternehmen hinter der fortschrittlichen KI Chat GPT, ein leuchtendes Beispiel für finanzielle Großzügigkeit. Die Gehälter der Softwareingenieure dort sind beeindruckend, mit einem mittlere Einkommen (Medianlohn) von 900.000 Dollar pro Jahr. Der Medianlohn ist ein Wert, der die Gehälter in zwei Hälften teilt: Eine Hälfte der Softwareingenieure verdient mehr, die andere weniger als 900.000 Dollar pro Jahr.
Vergütungsmodell: Basissalär und Profit Interest Units statt Aktienbeteiligung
Das Grundgehalt beträgt dabei 300.000 Dollar, während der verbleibende Betrag in Form von Profit Interest Units (PIU) ausgezahlt wird. Dieses Modell ermöglicht es den Mitarbeitern, an den zukünftigen Gewinnen von OpenAI teilzuhaben. Dies unterscheidet OpenAI von vielen anderen Startups, die ihre Mitarbeiter eher durch Beteiligungen am Aktienkapital belohnen.
Profit Interest Units (PIU)
Gewinnbeteiligungen sind eine Möglichkeit für Partnerschaften, Mitarbeiter zu belohnen und zu binden, anstatt Eigenkapital zu gewähren. Durch die Gewinnbeteiligung erhalten die Mitarbeiter in Schlüsselpositionen einen Anteil am künftigen Wertzuwachs der Partnerschaft als Gegenleistung für ihre Bemühungen, diesen Wertzuwachs zu erzielen.
Handel mit PIUs und Gesamtkompensation
Obwohl OpenAI derzeit noch nicht profitabel ist, hat das Unternehmen einen Handel mit den PIUs eingerichtet, der auf potenziellen zukünftigen Gewinnen basiert. Dies führt zu einer Gesamtkompensation von 900.000 Dollar im mittlere Einkommensbereich.
Die Daten für diese Analyse wurden von Levels.fyi, einem Unternehmen mit Sitz in Cupertino, Kalifornien, bereitgestellt. Ihre Plattform unterstützt Angestellte dabei, ihre Gesamtkompensation mit anderen zu vergleichen. Einige Daten sind kostenlos zugänglich, während der vollständige Zugriff kostenpflichtig ist.
Für weitere Details verweisen wir auf den ursprünglichen Artikel in der Handelszeitung, der hier zu finden ist.