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Google Bard: KI-Revolution am Horizont – Google Bard in Deutschland nutzen

Bisher galt Google Bard als der zurückhaltende Bruder von ChatGPT, doch das könnte sich schon bald ändern. In einem spannenden Podcast mit der New York Times kündigte Google CEO Sundar Pichai ein atemberaubendes Update für Bard an. Die ambitionierte Überarbeitung soll den KI-Underdog in den Olymp der leistungsstärksten Sprachmodelle katapultieren.

Von ‚getuntem Honda Civic‘ zur KI-Supermacht: Bards bahnbrechendes Update

Die bisherige Bard-Version, die Pichai als „getunten Honda Civic“ bezeichnete, hat es bisher nicht geschafft, im Wettbewerb mit ChatGPT zu punkten. Doch das Blatt soll sich wenden. Das revolutionäre Update verspricht Verbesserungen in Logik, Mathematik und Code-Fähigkeiten, die Google Bard in neue Höhen der künstlichen Intelligenz aufsteigen lassen.

Leistungsstärkere PaLM-Modelle: Google Bard erobert neue Höhen der künstlichen Intelligenz

Pichai betonte, dass die aktuelle Version von Bard auf einer schlanke und effizienten Variante des LaMDA-Sprachmodells basiert, um Kosten zu sparen und die Entwicklung vorsichtig voranzutreiben. Mit dem spektakulären Update soll Bard nun auf leistungsstärkere PaLM-Modelle zugreifen, die eine überwältigende Reaktionsfähigkeit auf komplexe Sprach- und Mathematikaufgaben ermöglichen.

Das Rennen um KI-Vorherrschaft: Google Bard fordert ChatGPT heraus

Der Google CEO machte deutlich, dass das Rennen um die Vorherrschaft in der KI-Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Pichai fordert, dass es darauf ankommt, die Entwicklung richtig anzugehen und hohe Erwartungen zu erfüllen. Infolgedessen rechnet er mit bahnbrechenden Fortschritten im Zwei-Jahres-Rhythmus, die die Welt der künstlichen Intelligenz revolutionieren werden.

Revolutionäre Fortschritte im Zwei-Jahres-Rhythmus: Die Zukunft der KI-Technologie beginnt jetzt

Inmitten des beispiellosen Wettrüstens um KI-Technologien steht Google Bard nun bereit, sich als ernstzunehmender Konkurrent gegen ChatGPT zu behaupten. Die bevorstehende Revolution in der KI-Branche verspricht atemberaubende Entwicklungen und zeigt, dass die Zukunft der künstlichen Intelligenz schon heute greifbar ist.

Google Bard in Deutschland nutzen: VPN-Trick für den Zugang zur KI-Revolution

Obwohl Google Bard in Deutschland noch nicht verfügbar ist, gibt es einen einfachen Trick, um regionale Beschränkungen zu umgehen. Viele nutzen diese Methode bereits, um beispielsweise ihr Netflix-Angebot zu erweitern.

Hierbei handelt es sich um ein VPN (Virtual Private Network) – eine Software, die Webseiten vortäuscht, dass du dich in einem anderen Land aufhältst. Dies ist nicht nur praktisch für den Zugriff auf Film- und Serienangebote, sondern auch für den Schutz deiner Privatsphäre und Sicherheit im Internet.

Anbieter wie NordVPN, CyberGhost oder VyprVPN bieten oft kostenlose Testversionen und kosten danach nur wenige Euro pro Monat. Kostenlose Alternativen wie ProtonVPN, Windscribe oder Hide haben einige Einschränkungen, sind aber für unsere Zwecke ausreichend.

Um dich bei Bard anzumelden, befolge diese Schritte:

  1. Wähle mit deinem VPN die USA oder Großbritannien als Land.
  2. Besuche die Google Bard-Webseite.
  3. Melde dich mit einem privaten Google-Konto an.
  4. Klicke auf „Join waitlist“.
  5. Akzeptiere die Datenschutzbestimmungen und E-Mail-Benachrichtigungen.
  6. Freue dich auf deinen baldigen Zugang.

Es ist unklar, wie schnell der Zugang gewährt wird, aber es wird erwartet, dass Bard in einigen Wochen für viele Nutzer verfügbar sein wird. Dies basiert auf Erfahrungen mit dem Launch von Microsoft Bing, bei dem ein ähnliches Verfahren angewendet wurde. Eine Garantie für einen zeitnahen Zugang gibt es jedoch noch nicht. Per VPN kannst du den eigenen Zugang aus Europa aktuell wesentlich beschleunigen.

Hier kannst du dich (aktuell per VPN) anmelden:

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