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Google Bard vs. ChatGPT: Neue KI-basierte Suche in Planung

Google-Chef Sundar Pichai kündigte nun offiziell an, eine Chat-basierte Suchfunktion in die Google-Suchmaschine integrieren zu wollen. Dieser Schritt soll als Antwort auf Microsofts Bing-Chatbot und OpenAIs ChatGPT bzw. GPT-4 dienen.

Google Bard, das KI-Modell hinter der geplanten Chat-Suche, befindet sich noch in der Testphase und wird bisher als separates Portal betrieben. Eine offizielle Integration ist noch nicht terminiert, aber es wird erwartet, dass Google auf der Entwicklerkonferenz I/O im Mai nähere Informationen bekannt geben wird.

Ein Vergleich zwischen Google Bard und ChatGPT zeigt, dass die beiden KI-Tools ähnlich funktionieren, wobei ChatGPT bereits einen kleinen Vorsprung hat und sowohl in einer kostenlosen als auch in einer kostenpflichtigen Plus-Version erhältlich ist. Bard ist hingegen noch auf Englisch beschränkt und als „Experiment“ eingestuft. Die beiden KI-Systeme teilen jedoch einige Schwächen, wie das Erfinden haarsträubender Dinge.

Deutsche Nutzer, die Bard ausprobieren möchten, müssen derzeit ein VPN nutzen, um auf die Plattform zugreifen zu können. Zusätzlich ist ein privates Google-Konto erforderlich. Danach kann man sich in eine Warteliste eintragen. Teilweise schaltet Google den Zugang auch sofort frei.

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